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WIE GEFÄHRLICH IST DISNEY+ FÜR DEN BRANCHENPRIMUS?

 

Was wäre die Welt ohne World Wide Web?

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ausgabe 85 • Oktober 2020

 

„HD-Bezahlfernsehen ist eigentlich überholt“ – Emmanouil Lapidakis über HDTV und die Entwicklung des non-linearen TV-Konsums

 
 
 

Neuer FRK-Vorstand stellt Weichen für Zukunftsherausforderungen … oder wie duopolistischen Tendenzen mittelständisch begegnet werden kann

 
 
 

Heiß umkämpfter Streaming-Markt: Wie gefährlich ist Disney+ für Netflix?

 
 
 

Schnelles Internet: Universaldienst bringt Verpflichtungen und Abgaben

 
 
 

Neues vom FRK

 

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Kurzmeldungen

 

Astra, Glasfaser-ABC und Huber+Suhner BKtel kooperieren bei TV-Versorgung

 

„HD-Bezahlfernsehen ist eigentlich überholt“ – Emmanouil Lapidakis über HDTV und die Entwicklung des non-linearen TV-Konsums

 

MediaLABcom: Herr Lapidakis, Sie haben für Ihren TV-Sender einen Relaunch durchgeführt: ANIXE heißt nun ANIXE+. Was ist neu?

MediaLABcom: Im Rahmen von ANIXE+ kommt auch eine neue Programmplanungssoftware mit Linear-to-VoD-Funktion zum Tragen. Was verbirgt sich dahinter?

MediaLABcom: Für die Linear-to-VoD-Funktion tracken Sie das on-Demand-Sehverhalten des Zuschauers. Hat er weiterhin die Kontrolle über seine Daten?

MediaLABcom: Welche Erkenntnisse gewinnen Sie aus diesen Daten für die non-lineare TV-Nutzung: Wie sieht der Durchschnittsnutzer aus, was schaut er am meisten, wie oft oder wie lang nutzt er VoD-Inhalte, welches Endgerät bevorzugt er?

MediaLABcom: Welche Rolle spielen Ihre Unternehmen Smart TV Data und Real TV in Ihren Aktivitäten als Innovator für die HbbTV-Nutzung?

MediaLABcom: Inwiefern können Sie als Programmveranstalter derartige Daten monetarisieren?

MediaLABcom: Sie kooperieren mit der Smart TV Market GmbH. Wie sieht die Zusammenarbeit aus?

MediaLABcom: Wie sehen Sie als langjähriger Kooperateur mit dem Institut für Rundfunktechnik (IRT) dessen Abwicklung zum Jahresende und wie beurteilen Sie die Zukunft nebst Marktbedeutung von 5G Broadcast national und international?

MediaLABcom: Liegt in der non-linearen Verbreitung die Zukunft für kleine, unabhängige TV-Sender bzw. privatfinanzierte Lokal- und Regionalsender?

MediaLABcom: Die on-Demand-Verbreitung ist technisch komplex. Man benötigt finanzielle Ressourcen und viel Know-how. Wie können Programmanbieter, denen es an diesen Voraussetzungen mangelt, trotzdem auf den VoD-Zug aufspringen?

MediaLABcom: Inwiefern könnten Kooperationen mit Netzbetreibern hilfreich sein, um die wirtschaftliche Situation kleiner TV-Sender zu verbessern?

MediaLABcom: ANIXE HD war 2006 der erste frei empfangbare HDTV-Sender in Deutschland. Wie hat sich die HD-Landschaft seitdem auf dem deutschen Fernsehmarkt entwickelt?

MediaLABcom: Für HD-Bezahlangebote scheint das Interesse gering zu sein, wenn man sich die Wachstumszahlen einschlägiger Plattformen anschaut. Woran liegt das Ihrer Meinung nach?

MediaLABcom: Wann wird das letzte SD-Signal eines deutschen TV-Senders ausgestrahlt?

MediaLABcom: Seit dem Sendestart sind viele kleine, unabhängige TV-Sender gekommen und gegangen. Wo liegen die Herausforderungen im deutschen Fernsehmarkt, um neben den Programmen großer Medienkonzerne wie RTL, ProSiebenSat.1 oder Discovery bestehen zu können?

MediaLABcom: Wie ist es ANIXE gelungen, in all den Jahren auf Sendung zu bleiben?

MediaLABcom: ANIXE+ wird auch über Eutelsats Hotbird-Flotte auf 13 Grad Ost verbreitet. Streben Sie eine Renaissance für den Empfang der Hotbird-Satelliten in Deutschland an?

MediaLABcom: Für wen ist dann noch die Verbreitung über 13 Grad Ost interessant?

MediaLABcom: Sind sie mit Ihrer Firmengruppe auch in Ihrem Heimatland aktiv und wenn ja in welchem Segment und welcher Funktion?

MediaLABcom: Wenn Sie einen Blick in die Zukunft wagen: Wie wird sich die HDTV- und on-Demand-Nutzung weiterentwickeln und worauf müssen unabhängige Programmanbieter achten, damit sie auch morgen noch auf Sendung sind?

MediaLABcom: Vielen Dank für das Gespräch.

 

Neuer FRK-Vorstand stellt Weichen für Zukunftsherausforderungen … oder wie duopolistischen Tendenzen mittelständisch begegnet werden kann

 

Neuer Vorstand

Aus der Praxis für die Praxis

Informationen aus erster Hand

Konkrete Vorschläge an Politik

Sammelinkasso muss bleiben

Fazit

 

Heiß umkämpfter Streaming-Markt: Wie gefährlich ist Disney+ für Netflix?

 

Noch mit Abstand

Exklusivität als Strategie

Bettwäsche und Kaffeetassen

Frustrierte Nutzer

Eine Frage des Preises

 

Schnelles Internet: Universaldienst bringt Verpflichtungen und Abgaben

 

Ausgestaltung durch die BNetzA

Versorgungsverpflichtung

Ausgleich durch Umlage

„Mehr Ineffizienz“

Recht auf schnelles Internet

 

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